Digitale Logistik 4.0: Telematik für die Elektromobilität von Morgen

Die Digitalisierung unserer Wirtschaft ist in aller Munde und hält auch im Bereich der Logistik Einzug. Durch die Digitalisierung werden vor allem neue und bislang nicht mögliche Services und Dienste wie die Echtzeitverfolgung von Fahrzeugen oder Sendungen und eine geschickte Planung von Transporten erst möglich. Im Fokus stehen somit Daten, aus denen in laufenden logistischen Prozessen neue Informationen und Erkenntnisse gewonnen und genutzt werden können.

Die digitale Logistik 4.0 erfordert dabei eine umfassende Verfügbarkeit von Daten der eingesetzten Fahrzeuge und weiterer Ressourcen, welche in Echtzeit bereitgestellt werden und vor allem eine feine Granularität aufweisen müssen. Gerade durch die zunehmende Integration von Elektrofahrzeugen in bestehende Fuhrparks sind diese Informationen hinsichtlich der noch verbleibenden Reichweite und damit Einsetzbarkeit jener Fahrzeuge von Besonderem Interesse.

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 Veröffentlicht durch: SMART DISTRIBUTION LOGISTIK KONSORTIUM

 

Unternehmensübergreifende und sichere Logistik durch agentengetriebene Softwarelösungen

Die sogenannte Sharing Economy, beziehungsweise die geteilte Nutzung von Gegenständen, wächst kontinuierlich und unaufhaltsam. Im Alltag spürbar ist dieser Wandel beispielsweise in dem aufstrebenden Car- oder Tretroller-Sharing oder auch durch Plattformen wie „airbnb“ für Übernachtungen, „Uber“ für Personentransporte oder „weWork“ für geteilte Arbeitsplätze.

Auch im Bereich der Logistik ist das Teilen von Ressourcen gerade mit Blick auf eine Steigerung der Wirtschaftlichkeit ein interessantes und stetig wachsendes Feld. Schließlich erfordern es steigende Paketmengen, begrenzt verfügbares Fahrpersonal und die Sicherstellung des ökonomischen Betriebes bestehende Prozesse in Verbindung mit Elektrofahrzeugen neu zu denken.

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 Veröffentlicht durch: SMART DISTRIBUTION LOGISTIK KONSORTIUM

 

Wirtschaftlicher EInsatz von Elektrofahrezugen

Vor dem Hintergrund des kürzlich im Klimakabinett beschlossenen Klimaschutzpaketes, welches einerseits eine Förderung umweltfreundlicher Antriebe in Güter- und Personenverkehren und andererseits eine Bepreisung des CO2 von Verkehr und Gebäuden vorsieht, spielen Elektrofahrzeuge insbesondere in logistischen Anwendungen eine immer größere Rolle. Hierbei gilt es jedoch verschiedenste Herausforderungen zu bewältigen.

Elektrofahrzeuge sind prädestiniert für den Einsatz in der innerstädtischen Logistik, insbesondere im Bereich der sogenannten "Letzten Meile" bietet sich ein idealer Anwendungsfall. Häufiges Anfahren und Abbremsen bei hohem Verkehrsaufkommen oder durch eine einsatzbedingte hohe Stopp-Dichte sowie die geringeren Unterhalts- und Verbrauchskosten der Elektrofahrzeuge begünstigen dies.

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 Veröffentlicht durch: FH Erfurt

 

Neue Logistikkonzepte: Mobile Hubs für die Last Mile Logistik
Mobiles und Energieautarkes Depot

Verstopfte Innenstädte, steigende Verkehrsaufkommen und erhöhte Umweltbelastung – so die zunehmende Situation in deutschen Innenstädten. Zahlen des Umweltbundesamtes zeigen, dass die Fahrleistung aller Kraftfahrzeuge im deutschen Straßenverkehr von 1991 bis 2017 um ca. 32% gestiegen ist. Dabei nahm die der Personenverkehr um fast 29% und der Güterverkehr um 76% zu. Der Trend zu mehr Verkehr scheint unaufhaltsam zu sein, wobei neben der hohen Umweltbelastung vor allem auch die Infrastruktur leidet, welche den steigenden Verkehr zukünftig vermutlich nicht mehr aufnehmen kann. Ein Großteil wird durch die Logistik auf der letzten Meile verursacht. Zahlen aus dem Kurier-, Express- und Paket-Bereich bestätigen auch hier das rasante Wachstum mit jährlichen Steigerungen des Paketaufkommens von ca. 5% (2019).

Dieser stetige Zuwachs bedingt neue logistische Herangehensweisen und entsprechende Konzepte. Gerade Elektrofahrzeuge leisten diesbezüglich einen Beitrag, können aber allein das Verkehrsaufkommen nicht reduzieren. Aus diesem Grund entwickelt das Thüringer Unternehmen eLOG Systembetrieb GmbH ein flexibel einsetzbares mobiles Depot.

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 Veröffentlicht durch: SMART DISTRIBUTION LOGISTIK Konsortium

 

Auswirkungen von Einfahrtsverboten auf die Logistik Elektrofahrzeuge in der Last-Mile-Logistik - Elektrofahrzeuge in der Last-Mile-LogistikMobiles und Energieautarkes Depot

Blaue Umweltzonen und -Plaketten, drohende Einfahrtsverbote durch nicht eingehaltene NOx-Grenzwerte in deutschen Kommunen und eine im Gespräch befindliche CO2-Besteuerung von Fahrzeugen führen zu einem notwendigen Umdenken bei deutschen Logistikunternehmen. Konkret besteht die Gefahr darin, mit den bestehenden Verbrennungsfahrzeugen des Fuhrparks Teile der Liefergebiete gerade auf der letzten Meile nicht mehr bedienen zu können.

Logistikunternehmen sind aus diesem Grund gefordert sich frühzeitig mit umweltschonenden Transportmitteln und neuartigen Lieferkonzepten auseinanderzusetzen, welche das Geschäft unter sich verändernden rechtlichen Rahmenbedingungen nachhaltig sichern und zeitgleich auch die Wirtschaftlichkeit der logistischen Leistungserbringung berücksichtigen.

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 Veröffentlicht durch: SMART DISTRIBUTION LOGISTIK Konsortium

 

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